Alkoholkrankheit
Nach Angaben des DRK sind in Deutschland etwa 2,5 Millionen Menschen alkoholabhängig, von denen jährlich etwa 40.000 an den direkten oder indirekten Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum sterben.
Nach Angaben des DRK sind in Deutschland etwa 2,5 Millionen Menschen alkoholabhängig, von denen jährlich etwa 40.000 an den direkten oder indirekten Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum sterben.
Typische Sprüche von Alkoholkranken
Es wird von verschiedenen Seiten für "kontrolliertes Trinken" propagiert. Renommierte Zeitschriften berichten darüber, ein auf dem Gebiet Suchtproblematik bekannter Autor widmet diesem Thema eine eigene Website, und sogar manche Ärzte und Therapeuten vertreten diese Theorie.
Die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke
Es ist von größer Wichtigkeit, dass der Alkoholkranke sich an eine Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke wendet.
Wie muss die Therapie des Alkoholkranken gestaltet werden, um ihm aus diesem Teufelskreis herauszuhelfen? Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn ambulante und stationäre Therapie ineinander greifen.
Es bleibt festzustellen: Ob Rückfall nur als Ausdruck des Scheiterns anzusehen sind oder auch als Krise im positiven Sinne, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir den Rückfall erklären.
Alkoholkranke versuchen, sich zunächst immer selbst zu behandeln.
Die Erkenntnis, vom Alkohol abhängig zu sein, und die Bereitschaft, etwas dagegen zu tun, entwickeln sich meistens zögernd.
Jeder Alkoholkranke macht die Erfahrung, dass der Weg, der aus der Abhängigkeit herausführt, ein holpriger Weg ist.
Ist alkoholfreies Bier die Alternative?
Eine weitere gefürchtete Folge der Sucht entsteht beim Alkoholentzug.
Alkohol wird vor allem wegen seiner Wirkung auf die Psyche getrunken.
Die Folgen des Alkoholmissbrauchs bleiben nicht auf den Betroffenen beschränkt.
Ganz allgemein kann gesagt werden, dass der Übergang zwischen starkem nichtsüchtigem Alkoholtrinker fließend verläuft.
Alkoholismus ist seit den 60er Jahren weltweit als Krankheit anerkannt.
Dass Alkoholbelastungen in der Familie ein Risiko für die Entwicklung der Kinder der nächsten Generation darstellen, ist seit langem bekannt.
Über den Mutterkuchen dringt Alkohol ungefiltert in das Gewebe des Embryos und greift die sich eben erst ausbildenden Nerven und Organe direkt an.
Alkohol und Suizid?
Betrunkene gefährden nicht nur sich selbst, sonder auch andere.
Trinkertypen; anhand eines Modells von Prof. Jellinek
Sucht & Kontrollverlust - ein Versuch das zu erklären ....
12 Gründe für einen Alkoholiker
Was ist Alkohol?
In einem Betrieb sind von 100 Beschäftigten durchschnittlich fünf alkoholabhängig und weitere fünf gefährdet.
Die Angehörigen sind mitbetroffen